Dienstag, 29. Mai 2007

just what I needed

Geld ausgeben kann doch schön sein. Seufz.
-Aber warum kauft frau genau das, was sie nicht braucht/nicht vorhatte?
Egal.
Ist Klamotten-kaufen vielleicht doch das einzige wahre Mittel im Kampf gegen Stimmungsschwankungen und daher Johanniskraut-Tee und Baldrian vorzuziehen?
Ein teurer Spaß so eine Diplom-Prüfung...
Auch schön: die große, gepunktete Gute-Laune-Tasse voller Chai-Tee. Soll der Regen doch regnen.
Und jetzt zurück zu den Büchern. Das Gewissen noch ein bisschen beruhigen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Chai bezeichnet in großen Teilen Asiens schwarzen Tee in vielen verschiedenen Variationen. So ist Tschai (чай) im russischen und osteuropäischen Sprachraum und Chai in Hindi die Bezeichnung für Tee, in Nepal nennt man diesen Chya. Im Türkischen bedeutet Çay "Tee" (jeden Geschmacks).

Also ist "Chai Tee" eine Tautologie.