Donnerstag, 14. September 2006

die große exkursion - prolog




















das highlight des studiums...? irgendwie ja schon...

irgendwie kam jetzt alles so schnell, ich hatte noch gar keine zeit in die "vorfreude"-phase zu kommen. liegt wohl an dem referat, das ich während des fluges noch "wirklich" fertig machen muss...

und dann mal wieder vorher, als ob man nicht noch genug anderes zu tun hätte, folgende unnötige software-tyrannei:

excel will im kreisdiagramm die beschriftungsfelder nicht breiter ziehen lassen.
1000 klicks später erste genervtheitsanzeichen.
okay, ruhig bleiben... mal in open office versuchen.
klappt noch viel weniger.
innerlich kocht es. ich hab jetzt wirklich keine zeit für solche zickereien.
überleg.
exportieren, in corel draw importieren, da bearbeiten...?
hmm, dazu müsste ich schnell an die uni.
vorher nochmal auf die urz rechner einloggen. ken corel draw drauf.
aber spss.
also dort nochmal alle diagramme neu gemacht. klappt einigermaßen. aber auch nicht perfekt. aber immerhin.
3 millionen 856 999 nervenstränge weniger hatte ich dann meine abbildungen neu gemacht. schweißgebadet und als hätte ich drei tage durchgearbeitet hab ich mich gefühlt...
dann handout fertig machen, an die uni, kopieren, anderen sachen erledigen, zuviele schreiende kinder im weg.
kleidung mit 'nobite' gegen die mosquitos einsprühen. mal was neues.
packen... ich hab mich diesmal echt zurückgehalten... richtig leer mein rucksack. d.h. viiiiiel platz für rum und vanille auf dem rückweg ;-)
jetzt noch 'schnell' prioritäten setzen: das referat referat sein lassen und den abend mit m verbringen.
*oh mein gott*: drei wochen ohne ihn!!!

- und jetzt wieder zurück zu ihm ins bett.
noch mehr prioritäten setzen!

Samstag, 2. September 2006

Berge, Basken & viel, viel Sand

so schlimm war's also im land der franzosen gar nicht. im gegenteil, es war sehr schön :-)
weil ich mal wieder viel zu schreibfaul bin (und sowas nennt sich blog... *seufz*), gibt's wieder mal eher bilder.

das erste richtig, richtig nette städtchen/dörfchen, in dem wir unterwegs waren, war st. lizier (ich glaube, das hieß so). ich war wirklich sehr begeistert :-)



im parc national des pyrenées waren wir zuerst mal (mit vielen - mind. - hundert anderen im cirque de gavarnie. aber wenigstens haben wir einen anderen, weniger belaufenen weg dorthin genommen. hilfe menschen!


die nächste wanderung fand bei wolken, viel wind und hagelschauer statt. trotzdem kam ab und zu mal die sonne raus und dann war's einfach perfekt!


über den col de tourmalet haben wir natürlich das auto genommen. aber ich war beeindruckt wie sich all die vielen radsportler über diesen pass gequält haben...


im netten bergdörfchen lescun. oh wie ich nasale liebe *g*.


im baskischen st. jean pied-le-port. da war's toll :-)



und aus espelette kommt das piment. da hängen überall an den häusern diese paprika/chilli-schoten. und das passt so herrlich zu den roten fensterläden, die da irgendwie überall vorherschen.


die letzten tagen verbrachten wir an der atlantikküste. spaßige wellen und sand in sämtlichen körperöffnungen sag ich nur... *kopfschüttel*


soweit also die kurzfassung. punkt. aus.