Donnerstag, 13. September 2007

die sonne scheint!

- und ich würde jetzt am liebsten rausgehen, mich in ein café setzen und lesen. und leute beobachten. und nicht an die uni denken.
es geht so langsam wieder los. dieses sich total eingeengt fühlen, weil man bei allem was man nicht für die uni tut denkt "ich sollte was tun". manchmal kann man es abschalten. gestern beim schwimmen zum beispiel. ich hatte eine ganze bahn für mich allein und es war so herrlich entspannend.
und danach ist es umso schwieriger wieder "rein zu kommen", sich konzentriert hinzusetzen und das gehirn arbeiten zu lassen.
ich glaub, mein gehirn mag so langsam einfach nicht mehr. vor ein, zwei wochen war das ziemlich krass: ich wollte was für die uni lesen und es ging einfach *nicht*. ich hatte das gefühl, ich kann einfach nichts aufnehmen, es geht nichts mehr rein.
inzwischen geht es wieder. aber es braucht lange anlaufzeiten. genauso wie morgens. ich komme morgens einfach nicht mehr aus dem bett. dabei hat es im sommer (ja, damals...) so gut geklappt mit dem frühen aufstehen und den tag nutzen.

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